Liebe Landsleute aus Hellburg und Galscha,
im Namen des Vorstandes der HOG möchte ich Ihnen zum bevorstehenden Weihnachtsfest Ruhe und Besinnlichkeit,
und zum neuen Jahr Freude und Zufriedenheit wünschen - natürlich auch eine bestmögliche Gesundheit.
Willi Hack
Da das Weihnachtsfest überall auf dieser Erde das menschlichste, innigste, besinnlichste, versöhnlichste Fest, voll guter Hoffnung bei den Großen, voll ungeduldiger Vorfreude bei den Kindern ist,wünsche ich im Namen des Vorstandes der HOG Hellburg/Galscha allen Landsleuten frohe Weihnachten, einen guten Rutsch ins Neue Jahr und ein erfolgreiches Jahr 2013. Willi Hack
Christine schrieb am 23.12.2012 - 12:40 Uhr
Es ist Zeit für Liebe und Gefühl,
nur draußen bleibt es richtig kühl
Kerzenschein und Apfleduft,
ja da liegt Weihnachten in der Luft.
Wir wünschen manche frohe Stunden
in euerer trauten Familien Runde.
Frohe und besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünscht Christine & Familie
Alfred Bleiziffer schrieb am 06.10.2012 - 02:19 Uhr
Sommer 2012 in Hellburg. Wenn man nach 18 Jahren wieder mal in die alte Heimat fährt, wird man erstaunt sein wie sich Hellburg verändert hat. Das einzige das sich nicht verändert hat, ist die Burgruine. Dieser jahrhunderte alte Mörtel hält heute noch alle Steine zusammen.
Die Hauptstraßen im Dorf sind neu asphaltiert, die Häuser renoviert oder ruiniert. Es gibt eine neue Schule, eine neue Sporthalle, das Kulturhaus ,Kamin, ist schön renoviert, das Kino ruiniert, das Stadion wie neu und nach unserem Landsmann Otto Grefner benannt ,Stadionul Otto Grefner,. Die Kirche und das Pfarrhaus renovierungsbedürftig. Der Friedhof katastrophal. In der ,Wali-Gasse, fließt schon seit langem kein Wasser mehr. Das Gras ist trocken wie Heu, die Temperaturen bis zu 40 Grad Plus. Mir wurde bewußt, hier kann man den Klimawandel sehen und spüren.
Fährt man Richtung Poala muntelui, denkt man sich: hier muß der Wohlstand ausgebrochen sein. Eine Prachtvilla neben der anderen. Manche fertig und bewohnt, andere noch im Rohbau.
Im Friedhof traffen wier die Familie Slavici ,Slavici Stefi,. Wier liefen aneinander vorbei und kannten uns nicht.
Der Friedhofschütz hat uns dann aufgeklärt. Hiermit möchte ich der Familie Slavici öffentlich Dankeschön sagen, für die zwei Abende die wir bei ihnen mit ihrer herzlichen Gastfreundschaft verbringen durften. Bei sehr gutem Essen und sehr gutem Wein Marke ,Stefi, haben wir so manche Erinnerungen hoch kommen lassen.
Dieser Urlaub war für mich und meiner Frau wie ein Abenteuer. Wir haben in so kurzer Zeit so viel erlebt dass es uns immer in Erinnerung bleiben wird.
Daher empfehle ich jedem, der schon lange nicht mehr in Hellburg oder Galscha war, sich Hellburg oder Galscha nochmal anzusehen. Es gibt gute Übernachtungsmöglichkeiten bei der Slavici Mari, visavi vom Friedhof.
Wir hatten auch so manche Pannen die aber alle gut ausgingen.
ZB. : Wir kommen eines Tages früh morgens in Arad an und ich muß dringend aufs Klo. Renne schnell zum Bahnhof, komme bei den Toiletten an, hab aber mein Geldbeutel im Auto vergessen. Die Frau sagt: 1 Leu bitte sonst kommen sie hier nicht rein. Zurück zum Auto, es regnete volle Kanne, ging aber alles noch gut. Oder, ich stehe vor meinem Elternhaus und will Fotos machen mit einer Kamera die schon tausende Fotos gemacht hat, die aber in diesem Moment versagt hat. Ging dann am nächsten Tag nach mehreren Versuchen auch gut.
Diese Anektode möchte ich euch jetzt aber im Hellburger Dialekt erzählen.
Also, wenn mr schun so loang nimmer in Vilagisch woar, no mecht mr doch a wieder mol zum Schloss. So, der Tag woar ausgwählt, des Wetter war schee un alles woar im Rucksack oder in der Hosetasche. Was hat mr früher beim Schloss gmacht? Speck un Wurscht gebrode. Des hab ich jetzt a im Sinn kat. Owa oakumme glei trukedes Holz zoamgsucht un versucht oa Feier zu krigge. Moi erschte Versuch woar mim Zinder. Es hat a oagfoange zu rauche hat awer net welle brenne net ums Ferecke. Uf oamol tut moi Zinder nimmer. No ja, ich hab jo noch die Reipenzle in der Hosetasche. Ja Lofas die ware patsch nass weil ich gschwitzt hab wie a Esel beim Nufsteige. Woarscheinlich hat not moi Resi oa Stossgebet losglasse, weil der Zinder hat noch oamol oan Funke gschmisse un ich hab moi Speck un moi Wurscht brode kenne.
Gruß an alle Hellburger und Galschaer
Fredi Bleiziffer
Christine Weber schrieb am 22.12.2011 - 20:23 Uhr
Weihnachten ist ein ganz besonderes Fest. Es weckt in uns Gefühle, Erwartungen und Hoffnungen. Ein jeder von uns hat eine große Sehnsucht nach Freude, nach Liebe und Geborgenheit, nach Glück, besonders jetzt im Advent!
Wir wünschen allen Landsleuten aus Hellburg und Galscha Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2012.
Christine & Familie
Hack Willi schrieb am 21.12.2011 - 16:04 Uhr
Der Vorstand der Heimatortsgemeinschaft Hellburg/Galscha wünscht allen Landsleuten aus der neuen und der alten Heimat ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr.Auf ein baldiges Wiedersehen!
Wunderschöne homepage. Gefällt mir sehr gut und so lerne ich aus der Ferne meine alte Heimat, das Banat, erst richtig kennen. Wunderschöne Fotos.
Herzliche Grüße
Anneliese